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IN JEDEM MENSCHEN RUHT SEIN WAHRES ICH. AUF DIESES WILL ICH MEINE AUFMERKSAMKEIT LENKEN.

Das, was ich als erstes sehe, wenn ich Dich anschaue, ist mein Spiegel. Ich sehe mich, meine Erfahrungen, meine Erlebnisse, die sich als Glaubenssätze in mir eingenistet haben. Ich sehe meine Vergangenheit. Aber ich sehe DICH nicht.

Erst wenn ich meine Gedanken über Dich erkenne als Interpretationen, die mir über mich selber Auskunft geben, kann ich sie auf die Seite legen. Und dann entsteht eine Stille in mir und ich kann lauschen, was Du mir jetzt offenbaren möchtest.

Ich gehe in mein Herz und verbinde mich mit Deinem Herz. Denn da finde ich DICH. Oftmals sind Deine Worte auch geformt von Deinen Verletzungen und Ängsten. Wenn ich allerdings in Dein Herz sehe, kann ich hinter die Worte lauschen und DICH hören.

Und dann begegnen WIR UNS.

„Wo zwei oder drei in meinem Namen beisammen sind, bin ich mitten unter ihnen.“

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